Neues zur Zuverlässigkeit des Gotteswortes

Jesus bezeugt die Unzerstörbarkeit seiner Worte: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“ Gilt das auch für die Worte anderer biblischer Verfasser?  Im Alten Testament empfängt der Prophet Jeremia die tröstliche Botschaft Gottes: „Ich will wachen über meinem Wort, dass ich es tue“ (Jer 1,12)

Auch erfahren wir schon auf den ersten Seiten der Bibel, dass alles, Himmel und Erde und alles was auf ihr lebt, durch das bloße Wort Gottes aus dem Nichts geschaffen ist. Wie soll es einen Menschen da gelingen, von dem was Gott gesagt hat, etwas wegzunehmen und in Vergessenheit zu bringen?

Versucht haben das Menschen immer wieder, wie z.B. der König Jojakim. Er ließ sich die Botschaft des Propheten Jeremia vorlesen, um anschließend das Gelesene abzuschneiden und ins Feuer zu werfen. „Da nahm Jeremia eine andere Schriftrolle und gab sie Baruch, dem Sohn Nerijas, dem Schreiber. Der schrieb darauf, so wie ihm Jeremia vorsagte, alle Worte, die auf der Schriftrolle standen, die Jojakim, der König von Juda, im Feuer verbrannt hatte; und es wurden zu ihnen noch viele ähnliche Worte hinzugetan.“ (Jer 36,23)

 

  1. Denkbare Alternativen der Textüberlieferung – mit unterschiedlicher Qualität
  2. Das Recht jedes Gläubigen zu prüfen 
  3. Die zuverlässigste Methode: Anwendung der mitgelieferten Reparaturinstrumente
  4. Der Verzicht auf Reparatur ist grob fahrlässig.

Menschen haben das Wort Gottes empfangen, gehört und aufgeschrieben. Wieder andere Menschen haben das Vorgefundene abgeschrieben und heilige Texte zusammengestellt.

Deswegen sehen wir uns heute mit der Frage konfrontiert, ob oder inwieweit es in in diesem Überlieferungsprozess durch menschlichen Einfluss zu fehlerhaften Aussagen, d.h. zu inhaltlichen Mängeln kommen konnte.

Wenn wir davon ausgehen, dass „Gott über seinem Wort wacht„,  hat er Mittel und Wege, dass Worte, die allen Gläubigen gelten, nicht untergehen.

1: Denkbare Alternativen der Textüberlieferung – mit unterschiedlicher Qualität

Es sind wenigstens drei Möglichkeiten denkbar:

1. Methode: Erneute Inspiration wie am Beispiel Jeremias zu sehen

2. Methode: Einmalige Inspiration und Sicherstellung einer – bis auf belanglose Abweichungen – präzisen Überlieferung von der ersten Abschrift an. (herkömmlich bibeltreues Bibelverständnis)

3. Methode: Inspiration inklusive der Mitlieferung von Reparaturinstrumenten zur Wiederherstellung bzw. Korrektur beschädigter Textteile.

Methode 1 wird von der Bibel bezeugt. Kann man das von der Methode 2 auch sagen?

Man geht davon aus, dass die Originalhandschriften – einmal vorhanden – buchstabengetreu abgeschrieben wurden, mit minimalsten Abweichungen. Gerade die alten, alttestamentlichen Texte seien mit minutiöser Genauigkeit überliefert worden. Es bereitet keine Schwierigkeit, sich vorzustellen, dass Bemühungen um eine möglichst genaue Überlieferung schon sehr früh begonnen haben. Als der König Nebukadnezar im Jahre 597 vor Chr. die Juden nach Babylon verschleppt hatte, als sie alles verloren hatten, ihren Besitz, ihre heilige Stadt und ihr Heiligtum darin  (2.Chr 36,16 – 20) , was blieb ihnen da noch übrig? Manchem von ihnen wurden die Heiligen Schriften spätestens jetzt zum kostbaren Schatz. Die Entdeckung einer 2000 Jahre alten Jesaja-Rolle in den Höhlen von Qumran war ein eindrucksvolles Zeugnis für die Genauigkeit dieser Überlieferung.

Und doch gab es – wie die Bibel selbst berichtet – auch andere Zeiten, in denen die heiligen Schriften völlig in Vergessenheit geraten sind und sich niemand darum kümmerte, sie zu lesen, abzuschreiben und weiterzugeben. 

Wieso sollten wir es als unbezweifelbare Tatsache betrachten, dass es in diesen Jahrzehnten keine Missverständnisse, untaugliche Erklärungen und Hinzufügungen auch zu inspirierten Texten gegeben hat?

In der Bibel wird in 2.Tim 3,16  das Merkmal vorgestellt, das  typisch für inspirierte Texte ist : sie sind nützlich, dienen zur Erziehung in  der Gerechtigkeit und helfen, in jedem guten Werk geschickt zu sein. Jedem Bibelleser fallen spontan Sätze der Bibel ein, die diesen Kriterien NICHT entsprechen.  Ganz automatisch lassen sie den Wunsch entstehen, sie durch Besseres zu ersetzen.

Dazu kommt, dass der biblische Kanon nachweislich nicht ab seiner Abfassung feststand. In der ältesten überlieferten Liste der biblischen Schriften, dem Kanon Muratori sowie bei späteren Kirchenvätern fehlen einzelne Schriften. Erst im vierten Jahrhundert nach Christus ist eine Zusammenstellung anerkannter Schriften bezeugt, wie sie heute in der Bibel zu finden ist.

Obwohl der Textbefund eher gegen die Methode 2 spricht, hat sie in in vielen evangelikalen Glaubensgemeinschaften den Rang eines Dogmas bekommen, das zu glauben dem Gläubigen – und noch viel mehr dem Gemeindeleiter und Bibellehrer! – zur Pflicht gemacht wird, wenn er nicht als „glaubensschwach“ oder „ungehorsam“ gelten will.

Gerade die Erhebung zum Dogma macht Methode 2 noch fragwürdiger, weil eine Überprüfung und Bewertung dadurch von vornherein ausgeschlossen ist. Sie zwingt Bibellehrer in genau dieselbe Haltung hinein, die Paulus dem Petrus vorwarf: Anpassung an die Ansichten anderer – aus Angst! (Gal 2, 11 – 14) Wie glaubwürdig ist diese Haltung?

 

 

2: Das Recht jedes Gläubigen zu prüfen 

Dabei betont die Bibel wiederholt, dass alle Gläubigen das Recht zur Prüfung haben. Der Verfasser der Apostelgeschichte lobt die Bereitschaft der Juden in Thessalonich, die Botschaft des Paulus und Silas „an der Schrift zu überprüfen„. (Apg 17,10-11) Als diese Juden gläubig geworden waren, war die Aufgabe des Prüfens nicht beendet. „Prüfet alles und das Gute behaltet!“ (1.Thes 5,21) – schrieb Paulus ihnen. Paulus war jederzeit bereit zu ehrlicher Rechenschaft. Selbst Jesus ließ sich prüfen: „Wer von euch kann mir eine Sünde nachweisen?“ (Joh 8,46)

Versteht sich das nicht von selbst? Hätten Gläubige dieses Recht nicht, wie hätten sie sich dann über den neutestamentlichen Kanon einigen können? Je gründlicher und häufiger  Gläubige  geprüft haben mit Hilfe der zuständigen Maßstäbe in der Heiligen Schrift, desto zuverlässiger wurde der Überlieferungsprozess.

Ein gewisses Feingefühl für geistliche Wahrheit bekommt jeder Gläubige geschenkt – auch wenn es entsprechend der Reife im Glauben große Unterschiede geben mag. Er „hat Christi Sinn“ (1.Kor 2,16 b). Der vorangehende Vers lässt sich sinngemäß – wenn auch nicht wörtlich – so übersetzen: „Es ist nicht unmöglich, dass ein vom Geist geleiteter Mensch tatsächlich alles in der Bibel so zuverlässig beurteilen kann, dass sein Urteil wird von niemandem mehr in Frage gestellt wird.“ (V.15)

 

 

3: Die zuverlässigste Methode: Anwendung der mitgelieferten Reparaturinstrumente

Damit sind wir bei der 3.Methode: Gläubige können biblische Instrumente nutzen um selten (!) auftauchende Beschädigungen in der biblischen Überlieferung zu reparieren und dadurch geistliches Urteilsvermögen zu üben. Dies lässt sich überzeugend an den problematischen Texten in der Bibel zeigen.

Ich möchte das an einem einfachen Beispiel erläutern.  In den griechischen Bibelabschriften, die Luther für die Erstellung seines deutschen Übersetzung des Neuen Testaments verwendete (im sogenannten Textus Receptus) wird anlässlich der Heilung des Gelähmten im Haus Bethesda eine äußerst  seltsame Begebenheit berichtet: „Es ist aber in Jerusalem beim Schaftor ein Teich, der auf Hebräisch Bethesda heißt und der fünf Säulenhallen hat. In diesen lag eine große Menge von Kranken, Blinden, Lahmen und Abgezehrten, < welche auf die Bewegung des Wassers warteten. Denn ein Engel stieg zu gewissen Zeiten in den Teich hinab und bewegte das Wasser. Wer nun nach der Bewegung des Wassers zuerst hineinstieg, der wurde gesund, mit welcher Krankheit er auch geplagt war>.“ (Joh 5,2 – 4) In anderen Handschriften kommt der von mir in Klammern gesetzte Text nicht vor. (Siehe auch dazu die Erläuterung von K.Vanhaiden)

Ist der Text nun echt – inspiriert – oder nicht? Wir können prüfen, ob dieser Text dem Geist Jesu, „dem Sinn Christi“ entspricht? Entspricht er den Maßstäben „Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, Verlässlichkeit“ (Mt 23,23), die Jesus die wichtigsten sind? Es fällt nicht schwer, die richtige Antwort zu geben: Natürlich nicht!

Da liegen viele Kranke, Leidende, von Schmerzen gepeinigte Menschen am Rand dieses Teiches. Gelegentlich, aber zu einem unvorhersehbaren Zeitpunkt kommt ein Engel, ein Bote des heiligen Gottes, und „bewegt das Wasser“. Jeder weiß: die Heilungskraft des bewegten Wassers ist immens: sie kann von der schlimmsten Krankheit befreien. Doch es wird bei jeder Aktion des Engels nur ein einziger Kranker geheilt, nur derjenige, der als erster in den Teich hineinsteigt. Nur den Bruchteil einer Sekunde zu spät – und alle Hoffnung ist dahin. Was geschieht also?  Die Masse der Kranken setzt sich kreischend und schimpfend in Bewegung. Jeder versucht so schnell wie möglich den Teich zu erreichen und dabei Überholende zurückzustoßen oder wenigstens festzuhalten. Die gar nicht mehr laufen können wie dieser Kranke sitzen da – 38 Jahre lang, und gucken dem unwürdigen Schauspiel zu.

Was hat dieser Unsinn mit der Welt der Engel, mit dem heiligen Gott zu tun? Ist das Gott, der sagt: tut mir leid, ich kann leider immer nur den Schnellsten, Stärksten und Brutalsten erlösen? So ist meine Welt nun mal eingerichtet…“

Nein, nein und nochmals nein! „Einer komme dem anderen mit Ehrerbietung zuvor“ (Rö 12,14) „In allem habe ich euch gezeigt, dass man so arbeiten und sich der Schwachen annehmen soll, so wie es unser Herrn Jesus selbst gesagt hat: Geben macht glücklicher als Nehmen“ (Apg 20,35) Das ist der Geist Christ! Das andere nicht!

Folglich: was dort in Klammern steht, ist Unsinn. Auch wenn es im Textus Receptus steht, den bibeltreue Gläubige für einen Text halten, der dem ursprünglichen unfehlbaren Text näher stehen soll als alle sonstigen Handschriften..

Tatsache ist:  das Johannesevangelium ist – zweifellos ein seltener Fall – durch eine unqualifizierte Hinzufügung verunreinigt worden.

Wie konnte das geschehen: Vielleicht wohl ein Abschreiber eine Erklärung für die  etwas seltsamen Worte des Kranken  gesucht, die er auf die Frage Jesu „Willst du gesund werden?“ erwiderte: „Herr, ich habe keinen Menschen, der mich in den Teich bringt, wenn das Wasser bewegt wird; während ich aber selbst gehe, steigt ein anderer vor mir hinab.“ (V.7) Der Volksglaube liefert viele solche Geschichten von Engeln oder wundertätigem Wasser und da hat er hocherfreut – nun klar zu sehen, die gefundene „Erklärung“ an den Rand seines griechischen Johannestextes geschrieben. Der nächste Abschreiber hat dann irrtümlich gedacht, der Kommentar sei originaler Bibeltext und hat ihn als gleichwertigen Text in die Abschrift aufgenommen. Die Antwort des Kranken ließe sich jedoch auch so verstehen und übersetzen: „Kommt es denn auf meinen Willen an? Die Heilwirkung des Wassers ist am besten, wenn Wasser aus dem oberen Teich dazukommt und es sprudelt (mit Luft angereichert wird) aber selbst dann habe ich keinen Menschen, der mir hilft, mich hineinzusetzen.“

Es ist aber auch denkbar, dass der Kranke tatsächlich an die unsinnige Geschichte geglaubt hat. Dann hat  irgendjemand wohl versäumt, im Bibeltext darauf hinzuweisen, dass es sich bei der Aktion des Engels nicht um eine Tatsache, sondern um eine private religiöse Vorstellung handelte. Das hätte durch  den einfachen Zusatz: „Man glaubte damals…“ geschehen können“. Es ist möglich dass dieser Zusatz tatsächlich in der Originalschrift enthalten war, dass aber ein Abschreiber diese Worte versehentlich vergessen hat, vielleicht weil er selbst ähnlich abstruse Glaubensvorstellungen hatte.

Das Wie bleibt Mutmaßung. Die Mangelhaftigkeit des Textes aber steht außer Frage. Sie wird mit Hilfe des „Sinnes Christi“ (1.Kor 2,16) sowie mit Hilfe seiner unfehlbaren Maßstäbe „Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, Verlässlichkeit“ (Mt 23,23) zuverlässig identifiziert und unschädlich gemacht! Und wiederum hat sich Jesu Wort als zuverlässig erwiesen: „Der Heilige Geist wird euch in alle Wahrheit leiten“ (Joh 16,13). Sogar noch die Gläubigen, die diesen Text zwanzig Jahrhunderte später lesen!

Erstaunlich: die Mangelhaftigkeit des Textes beschädigt  das Vertrauen der Gläubigen in die Glaubensurkunde nicht. In weiser Voraussicht hat Gott zusammen mit den biblischen Texten zuverlässige „Reparaturinstrumente“ mitgeliefert: das sind nicht nur seine Qualitätsmaßstäbe (Mt 23,23), die nicht missachtet werden dürfen sondern auch das Nützlichkeitskriterium in 2.Tim 3,16, das für alle inspirierte Schriften erfüllt sein muss.

Die Destruktivität der Engelsgeschichte berührt uns heute ohnehin nicht mehr. Zweifelsohne gibt es aber – wenn auch selten – andere biblische Aussagen, die für den Gläubigen heute ohne Korrektur äußerst schädliche Auswirkungen haben können. Wir haben die sechs destruktivsten Aussagen – drei aus dem Alten und drei aus dem Neuen Testament in einer Tabelle zusammengestellt und kommentiert.

Soll es dem Gläubigen tatsächlich verboten sein, irgendwelche Aussagen mit Hilfe geistlicher Maßstäbe zu prüfen?

Welche Frage!  „Prüfet ALLES“ (1.Thess 5,21) Das dürfen nicht nur, sondern sollen an Jesus Christus gläubige Menschen tun – im Vertrauen darauf, dass der Heilige Geist den Gläubigen „in ALLE Wahrheit leiten kann“ (Joh 16,13).

In der herkömmlichen bibeltreuen Theologie hat der Gläubige die Pflicht, auch den Aussagen, die sehr destruktiv erscheinen – ohne weitere Prüfung das Qualitätssiegel „irrtumslos, vollkommen, von göttlicher Qualität“ zu verleihen!

Doch die Versicherung der herkömmlich bibeltreuen Theologie, die Überlieferung hätte über Jahrtausende lückenlos auf höchstem Niveau stattgefunden und es sei überhaupt nichts Schädliches in die Bibel hineingelangt, ist nachweislich falsch. Entweder handelt es sich hier um grobe Unkenntnis der Heiligen Schrift und ihrer Entstehung oder Schlimmeres – wenn die Behauptung wider besseres Wissen erfolgt.  Noch viel mehr müssen wir ihre Behauptung ablehnen, wegen lückenlos verlässlicher Überlieferung sei es überflüssig, bedenklich erscheinende biblische Aussagen mit den Qualitätsmaßstäben  Jesu zu überprüfen.

Wir tun genau das mit unserer Tabelle.

Alles andere wäre grob fahrlässig.

 

 

4: Der Verzicht auf Reparatur ist grob fahrlässig.

Hier dürfen wir uns auf ein unbezweifelbares Gebot des mosaischen Gesetzes berufen, an dem sich auch der gläubige Christ heute guten Gewissens orientieren kann:

Wenn du ein neues Haus baust, so mache ein Geländer ringsum auf deinem Dache, damit du nicht Blutschuld auf dein Haus lädst, wenn jemand herabfällt.“ (Deu 22,8)

Genauso ist zu beachten:

Wenn jemand eine Zisterne aufdeckt oder gräbt eine Zisterne und deckt sie nicht zu und es fällt ein Rind oder Esel hinein, so soll der Besitzer der Zisterne mit Geld dem andern Ersatz leisten, das tote Tier aber soll ihm gehören.“ (Ex 21,33 – 34)

Verantwortlich denkende Bibellehrer und Ausleger müssen sich der Tatsache bewusst sein, dass der religiöse Missbrauch gerne zum Thema eindeutig destruktiver Bibelstellen schweigt, um Gläubige in einen hilflosen Zustand zu versetzen, um sie glauben zu lassen, dass sie gar keine von Gott geschenkte Fähigkeit zur Prüfung (1.Kor 2,15-16 / 1.Thes 5,21) religiöser Inhalte besitzen, sodass sie sich sich dann ersatzweise von der vermeintlichen Autorität anderer abhängig machen.

Des religiösen Missbrauchs macht sich natürlich auch der schuldig, der dem Gläubigen weismacht, eine Prüfung und ggf. Korrektur solcher Aussagen mit Hilfe der Qualitätsmaßstäbe Jesu sei eine „sündige Anmaßung“, die von Gott bestraft werden könnte.

Religiöser Missbrauch ist nicht weniger destruktiv als sexueller Missbrauch! Er kann schwerste seelische und materielle Schäden zur Folge haben und die Existenz so gründlich ruinieren, dass mancher nur noch im SUIZID einen Ausweg sieht.

In ferner Zukunft wird es hoffentlich einmal verbindliche präventive Standards für die Lehre und konkrete Schadenersatzregelungen geben.

Sie würden dem Geist der guten alttestamentlichen Gebote (Ex 21,33 – 34 / Deu 22,8) entsprechen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Artikel aktualisiert am 14.10.2024

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