Absolut verlässlich: die Zusagen Gottes
Vertrauen in die Zusagen Gottes erfreut und ehrt Gott. „Bittet in meinem Namen, damit eure Freude vollkommen werde.“ (Joh 16,24) Dennoch ist Gott weder berechenbar noch manipulierbar in Seinen Entscheidungen. Auf manche Erfüllung muss der Gläubige lange warten – eine Glaubensprüfung. (Hebr 11) Manche Bitte, die sich zu Recht auf die Zusage Gottes beruft, wird in diesem Leben nicht erfüllt. Auf diese Gläubigen wartet in der unsichtbaren Welt Gottes etwas Besseres und Größeres. (Hebr 11,25b ff) Gott lässt kein einziges Gebet, das sich im Vertrauen und in Ehrfurcht auf Seine Zusage beruft, ohne Erhörung. Für alle Menschen, die im Vertrauen auf Gott leben wollen, gilt: „Alle Zusagen Gottes sind Ja und Amen – d.h. absolut zuverlässig – durch Jesus Christus. Dadurch wird Gott geehrt.“ (2.Kor 2,10) Auf dieser Basis kann der Gläubige Gefühle der Depression und Mutlosigkeit abwehren (Lügen, die wir nicht glauben müssen...)
Das Vertrauen in Gottes Zusagen schließt immer die Bereitschaft ein, sich auch andere Wege führen zu lassen. (D. Bonhoeffer)
I. Zusagen, die nicht mit dem Verhalten oder Eigenschaften des Gläubigen verknüpft sind
II. Zusagen, die mit dem Verhalten oder Eigenschaften des Gläubigen verknüpft sind
III. Zusagen, die tröstend gemeint sind, aber dennoch etlichen Gläubigen eher verunsichernd erscheinen und sehr hohe Anforderung an die Interpretation stellen
I. Zusagen, die nicht mit dem Verhalten oder Eigenschaften des Gläubigen verknüpft sind:
“Auch wenn du mich so viel Not und Leid hast erleben lassen, so wirst du mich doch wieder aus der Tiefe herausholen, um mir das Leben neu zu schenken. Ja, du wirst mich umso höher aufsteigen lassen, damit ich ganz getröstet bin.” (Ps 71,20-21)
„Glücklich nenne ich euch, die ihr hier weint, denn ihr werdet eines Tages vor Freude jubeln.“ (Lk 6,21)
“Er wendet sich zum Gebet der Verlassenen und verachtet ihr Bitten nicht.” (Ps 102,18)
“Mein Sohn, lasse dir die Zurechtweisung des Herrn gefallen und nimm ihm die Bestrafung nicht übel. Denn jeden, den der Herr liebhat, den weist er zurecht, wie es auch ein Vater mit seinem Sohn tut, um ihm zu helfen.” (Spr 3,11)
“Jauchzet, ihr Himmel, freue dich, Erde, lobet, ihr Berge, mit Jauchzen; denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. Zion aber spricht: Der HERR hat mich verlassen, der HERR hat mein vergessen. Kann auch eine Frau ihres kleinen Kindes vergessen und erbarmungslos mit ihm umgehen? Und selbst wenn sie ihr Kind vergessen könnte, so will ich doch dich nicht vergessen. …Deine Baumeister werden fleißig sein und die, die deine Mauern zerbrechen und zerstören, werden verschwinden.” (Jes 49,13-17).
“Hab keine Angst, du wirst nicht wieder enttäuscht; schäme dich nicht, du wirst nicht wieder beschämt! Denn die Schande deiner Jugendzeit wirst du vergessen, wirst nicht mehr an die schmachvolle Witwenschaft denken. Denn dein Schöpfer ist dein Ehemann, es ist Jahwe, der allmächtige Gott, dein Befreier; es ist der heilige Gott Israels, der Gott, dem die ganze Erde gehört. Denn dich, die verstoßene und tiefgekränkte Frau, rief Jahwe zurück. Wie kann man denn seine Jugendliebe verstoßen?“, sagt dein Gott. „Für eine kleine Weile habe ich dich verlassen, aber mit großem Erbarmen hole ich dich wieder heim. Als mein Zorn aufwallte, habe ich mich für einen Augenblick von dir abgewandt, aber mit ewig währender Gnade erbarme ich mich jetzt über dich, spricht Jahwe, der dich befreit.” (Jes 54,8-10)
„So spricht der HERR, der die Sonne dem Tage zum Licht gibt und den Mond und die Sterne der Nacht zum Licht bestellt; der die brausenden Wellen des Meer es bewegt ….. Sollte es möglich sein, diese Ordnungen zu ändern, dann wäre es auch möglich, dass es mit dem Volk Israel ein Ende hat. So spricht der HERR: Wenn man den Himmel ganz oben messen könnte und den Grund der Erde ganz unten erforschen, dann würde ich auch verwerfen das ganze Geschlecht Israels für all das, was sie getan haben. Das sagt der HERR“ (Jer 31,35-37).
“Denn der Herr verstößt nicht auf ewig. Selbst wenn er dunkelste Zeiten für einen Menschen bestimmt hat, so erbarmt er sich doch eines Tages wieder über ihn – denn seine Güte ist groß und es macht ihm keine Freude, Menschen in Not und Traurigkeit zu lassen.” (Klgl 3,32-33)
“Kommt, lasst uns zum Herrn umkehren. Er hat uns zerrissen, aber er wird uns auch wieder heilen. Er hat uns blutig geschlagen, aber er wird unsere blutigen Wunden verbinden. Schon nach zwei Tagen wird es uns besser gehen, am dritten Tage werden wir aufstehen können. Wir werden wieder in seinem Schutz leben dürfen. Deshalb wollen wir besser verstehen lernen, wer Gott ist und wie er handelt.” (Hos 6,1-3)
“Wie könnte ich dich jemals aufgeben, Ephraim! Wie könnte ich dich jemals preisgeben, Israel? Könnte ich mit dir auch so verfahren, wie ich es einst mit Sodom und Gomorrha tat? Mir dreht sich der Magen um. Brennendes Erbarmen erfüllt mich!” (Hos 11,8)
“Sollte ich nicht mit Ninive Erbarmen haben, dieser großen Stadt, in der mehr denn hundert und zwanzigtausend Menschen leben, die nicht zwischen rechts und links unterscheiden könne, dazu auch viele Tiere?” (Jona 4,2b)
“Wo ist solch ein Gott wie du es bist, der die Sünde vergibt und die Schuld erlässt, die der Rest seines Volkes aufgehäuft hat ? Ein Gott, der nicht für alle Zeit zornig bleibt, weil er so viel Freude an der Gnade hat? Er wird sich wieder unser erbarmen, unsere Schuld zertreten und im tiefsten Meer versenken.” (Micha 7,18-19)
“Alle Menschen, die mir mein Vater schenkt, kommen zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht um meinen Willen durchzusetzen, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. Das ist aber der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, daß ich niemanden von all den Menschen, die er mir gegeben hat, verliere, sondern alle auferwecke am Jüngsten Tage.” (Joh 6,37-39)
“Denn wenn der Tod über die ganze Welt geherrscht hat, bloß weil ein Mensch, Adam, Gottes Gebot übertreten hat, so werden noch viel zuverlässiger diejenigen Menschen, die die Fülle der Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit empfangen haben, im Leben als Könige herrschen durch den Einen, Jesus Christus.” (Rö 5,2)
“Die Menschen, die Gott vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; und die Menschen, die er berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht. Die Menschen nun, die er gerecht gemacht hat, denen hat er auch seine Herrlichkeit geschenkt.” (Rö 8,30)
“Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch die Mächte und Gewalten dieser Welt, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes, auch überhaupt kein Geschöpf dieser Erde uns von der Liebe Gottes trennen kann, die wir durch Christus Jesus empfangen haben, unserm Herrn.” (Rö 8,38-39)
“Gott ist’s aber, der uns zusammen mit euch sicher gemacht hat und uns mit dem Heiligen Geist ausgestattet und beglaubigt hat, dem Geist, der auf unser Anrecht auf den Himmel hinweist.” (2.Kor 1,21-22)
“Zur Freiheit hat uns Christus befreit. Haltet an dieser Freiheit fest und lasst euch nicht wieder unter ein Sklavenjoch zwingen.” (Gal 5,1-2)
“Ich habe die feste Zuversicht, dass der, der in euch das gute Werk angefangen hat, es auch vollenden wird bis zum Tag, an dem Jesu Christus kommt.” (Phil 1,6)
“Der Herr ist treu. Er wird euch Kraft geben und vor dem Bösen beschützen.” (2.Thess 3,3)
“Selbst wenn wir untreu sind, so bleibt er doch treu – er wird nicht widerrufen, was er zugesagt hat.” (2.Tim 2,13)
“Jesus hat die Macht, die Menschen, die im Vertrauen auf ihn zu Gott gekommen sind, endgültig zu retten. Er ist immer für sie da und bittet Gott für sie.” (Hebr 7,25)
“Der Gerechte aber wird aus der Kraft des Glaubens leben. Wer aufgibt, an dem habe ich kein Gefallen. Wir nun gehören nicht zu denen, die aufgeben und verloren gehen, sondern zu denen, die Gott vertrauen und ihr Leben retten.” (Hebr 10,35)
“Der uns in seiner Barmherzigkeit eine neue Geburt und ein neues Leben geschenkt hat, mit einer lebensnotwendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. Für uns hat er ein Erbe im Himmel aufbewahrt, an dem nichts fehlen wird und das niemals kleiner oder schlechter werden kann. All das hat er für euch vorgesehen, die ihr durch den Glauben bewahrt werdet. Eure Rettung ist vorbereitet und wird offenbart in der letzten Zeit.” (1.Petr 1,3-5)
“Weil wir den größten aller Hohenpriester haben, Jesus, den Sohn Gottes, der wieder in den Himmel zurückgekehrt ist, so wollen wir uns unbeirrt zu ihm bekennen. Jesus ist ja kein priesterlicher Mittler, der kein Mitgefühl mit unseren Schwachheiten hat. Er ist genauso wie wir in allen Dingen versucht worden – ohne jedoch zu sündigen. In diesem Bewusstsein wollen wir froh zum Gnadenthron kommen, um dort Barmherzigkeit, Gnade und Hilfe zu bekommen, wenn wir sie nötig haben.” (Hebr.4,14-16)
“Er aber kann euch vor jedem Fehltritt bewahren und dafür sorgen, dass ihr eines Tages ohne Makel vor Gottes Majestät treten könnt.” (Jud 1,24)
II. Zusagen, die mit dem Verhalten oder Eigenschaften des Gläubigen verknüpft sind: Deshalb muss die Bibelauslegung eine verlässliche Abgrenzung zur Werkgerechtigkeit herstellen. Gott schenkt Gerechtigkeit dem, der am Vertrauen zu Ihm festhält (Röm 4,3).
“Der Herr ist denen besonders nahe, deren Herz gebrochen und deren Seele verzweifelt ist. Dem Gerechten wird viel Leid zugemutet, aber der Herr hilft ihm aus allem heraus.” (Ps 34, 18)
„Ihr habt gesagt: »Es ist umsonst, dass man Gott dient, und was nützt es uns, seine Weisung zu beachten und mancherlei Einschränkung auf uns zu nehmen ? Sind nicht die Übermütigen die wirklich Glücklichen, die Gottes Gebot mit Füßen treten und sich vor niemandem beugen? Man sieht ja, soviel sie Gott auch provozieren – ihnen geschieht nichts Böses.“ Darüber redeten die Gläubigen, die Ehrfurcht vor Gott empfanden. Der HERR beachtete es und hörte ihnen zu. Er ließ ein Buch zur Erinnerung an sie, die ihm gegenüber Achtung und Wertschätzung bewiesen, aufschreiben. Der Tag des Gerichts ist vorbereitet. An diesen Tag wird sich zeigen, dass sie mein kostbares Eigentum sind. Ich will sie verschonen, so wie ein Vater seinen Sohn verschont, der sich nach seiner Weisung richtet. Ihr werdet wieder erkennen, welch großer Unterschied besteht zwischen dem Gerechten und dem Gesetzlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient. Der Tag des Gerichts kommt – brennend wie ein Ofen! An diesem Tag werden alle Übermütigen und alle, die Gottes Weisung verachten, wie dürre Stoppeln sein. Sie werden so gründlich verbrennen, dass von ihnen weder Wurzel noch Zweig übrig bleibt. Euch aber, die ihr Achtung vor mir habt, wird die Gerechtigkeit begegnen wie die aufgehende Sonne. An diesem Tag wird alles, was krank und kaputt ist, wieder heil. Ihr werdet vor Freude mit allen Füßen in die Luft springen wie Kälber, die zum ersten Mal aus dem Stall auf die frische Weide kommen.“ (Mal 3,14-20)
“Opfere Gott Lob und nimm das ernst, was du ihm zugesagt hat. Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst meinen Ruhm vermehren. Aber zum Gottlosen spricht Gott: “Was redest du vom meinem Recht und nimmst meinen Bund in deinen Mund, du, ein Mensch, der Zurechtweisung nicht hören will und meine Worte verächtlich auf den Boden fallen lässt. … Das tust du, und weil ich dazu schweige, meinst du, ich werde sein gleichwie du. Aber ich will dich so strafen, sodass du die Wahrheit erkennen wirst.” (Ps 50,15-17+21)
“Der Herr ist nahe allen, die ihn anrufen und die Wahrheit lieben. Er tut, was die Gottesfürchtigen begehren, und hört ihr Schreien und hilft ihnen.” (Ps 145, 18-19)
“So hat Gott der Herr gesprochen: Der Weise soll sich nicht seiner Weisheit rühmen, der Starke nicht seiner Stärke und der Reiche nicht seines Reichtums. Wer sich rühmen will, der rühme sich dessen, dass er verstanden hat, dass ich, der Herr es bin, der Gnade, Recht und Gerechtigkeit auf Erden übt, denn an solchen Menschen habe ich Wohlgefallen.” (Jer 9,22-23)
“Wer mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem Vater im Himmel. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den werde ich auch verleugnen vor meinem Vater im Himmel.” (Mt 10,33)
“Wer mir nachfolgen soll, der verleugne sich selbst und trage sein Kreuz. Erst dann kann er mein Nachfolger sein. Wer sein Leben retten will, der wird es verlieren. Wer aber sein Leben um meinetwillen und um der Heilsbotschaft willen verliert, der wird es retten. Was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt und zugleich sein Leben verliert? Kann der Mensch sein Leben etwa wieder zurückkaufen? Wer sich meiner schämt oder meiner Worte vor diesem treulosen und bösen Volk, dessen wird sich der Menschensohn auch schämen, wenn er aus der Herrlichkeit zusammen mit allen heiligen Engeln kommt.” (Mk 8,34-38)
“Wenn ihr an meinem Wort festhaltet (=Hörer und Täter meines Wortes bleibt), dann seid ihr tatsächlich meine Jünger. Ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch zu freien Menschen machen… Wenn euch der Sohn frei gemacht hat, dann seid ihr tatsächlich frei.” (Jo 8,34)
“Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie; und sie folgen mir. Ich gebe ihnen das ewige Leben. Sie werden niemals umkommen, und niemand wird sie mir aus meiner Hand reißen.” (Jo 10,27-28)
“Denn wenn ihr lebt wie alle Welt, dann werdet ihr sterben müssen. Nur wenn ihr durch den Geist das selbstsüchtige Dahinleben tötet, werdet ihr am Leben bleiben.” (Rö 8,13)
“Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus dein HERR ist, und darauf vertraust, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet.” (Rö 10,9)
“Man soll feststellen, dass ich mich nicht für gerecht halte, weil ich das Gesetz einhalte, sondern weil ich auf Jesus Christus vertraue und damit die Gerechtigkeit erlange, die dem Glaubenden zugerechnet wird, damit ich Jesus erkenne und die Kraft seiner Auferstehung kennenlerne. So habe ich die Kraft, an seinen Leiden teilzuhaben und ähnlich wie er mein Leben in den Tod zu geben, im Wissen: ich werde bei der Auferstehung der Toten dabei sein.” (Phil 3,9-11)
“Wir sind Teilhaber des Reiches Christi geworden, vorausgesetzt, dass wir am Glauben, so wie wir ihn begonnen haben, weiter festhalten.” (Hebr 3,14)
“Bemüht euch mit größtem Eifer darum, dass ihr mit jedem Menschen in Frieden leben könnt. Bemüht euch um die Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird.” (Hebr 12,14)
“Wenn wir im Licht leben (= so leben, dass wir nichts vor dem Licht Gottes und den Augen der Geschwister verstecken müssen), dann verbindet uns tiefe Freundschaft und das Blut Jesu Christi reinigt uns von aller Sünde.” (1.Jo 1,7)
III. Zusagen, die tröstend gemeint sind, aber dennoch etlichen Gläubigen eher verunsichernd erscheinen und sehr hohe Anforderung an die Interpretation stellen:
“Meine lieben Geschwister, die ihr allezeit Gott gehorsam gewesen seid, ob ich nun anwesend war oder nicht – bewirkt (κατεργαζεσθε) nun mit Furcht und Zittern eure Rettung (σωτηριαν), denn Gott ist es, der in euch beides bewirkt: das Wollen und das Vollbringen.” (Phil 2,12).
Sehr viel klarer dürfte die Neue Evangelistische Übersetzung von Karl-Heinz Vanhaiden diese Verse übersetzt haben: “Jetzt, in meiner Abwesenheit, müsst ihr noch mehr darauf achten, euch mit aller Ehrfurcht und Gewissenhaftigkeit darum zu bemühen, dass eure Rettung sich auswirkt. Denn Gott bewirkt den Wunsch in euch, ihm zu gehorchen, und gibt euch auch die Kraft, zu tun, was ihm gefällt.”
Überzeugend erläutert wird dieser schwierige Text u.a. von C.H.Spurgeon (siehe “Wert des Glaubens.”).