Aufdeckung und Bekämpfung von religiösem Missbrauch könnte ein spannendes Thema sein für den Religionsunterricht und möglicherweise auch ein Thema für Schülerzeitungen. Vor Jahren wurde landesweit im Religionsunterricht das Buch von Tilman Moser „Gottesvergiftung“ diskutiert. Das Buch spricht Wichtiges an, hat aber erhebliche Mängel. Erst einmal wird über nur sehr eingeschränkt aus subjektiver Sicht über die erlittene Destruktivität berichtet. Der Leser erfährt wenig bis nichts über die objektiven Wirkungszusammenhänge, kaum etwas über die Schwächen des Dogmensystems, nichts über die Gestaltungskraft gesunder Spiritualität, die die Verführer und Erpresser enttarnen und in die Defensive drängen könnte und erheblich zur Wiederherstellung des inneren Friedens und der Lebensqualität beiträgt. So lässt dieser Bericht dem Leser nur die Alternative, sich als Verlierer aus der Glaubensgemeinschaft und vom Glauben zurückzuziehen und seine Wunden zu lecken.
Wie diese Webseite zeigt, ist das zu wenig.
Doch was nützt eine Internetseite wie diese, wenn sie kaum bekannt ist?
Wenn Du Freunden, Bekannten oder Betroffenen einen Hinweis geben möchtest, so kann das durch einen Link auf der eigenen Webseite geschehen oder durch eine Empfehlung in Facebook, in geeigneten Foren oder ähnlichen Plattformen.
Dir steht außerdem diverse pdf-Dateien zum Ausdrucken von Visitenkarten („Glauben ohne Angst!“, „Jesus – dein Freund und Anwalt“ usw.) im Format 85 x 55 mm zur Verfügung, die sich unterwegs gut weitergeben lassen.
Unter dem Menüabschnitt „Downloads“ werden noch weitere Methoden vorgestellt.