Gemeindelehrer, die auf manipulative Weise den christlichen Glauben vermitteln, d.h. christliche Propaganda betreiben, können naturgemäß kein großes Interesse haben, wie ein guter Hirte Mitgliedern nachzugehen (Hes 34,4 / Luk 15,4-7), denen der christliche Glaube verlorenzugehen droht.
Nur Ehrlichkeit, nur Authentizität und ehrliche Stellungnahme zu beobachtbaren Fakten könnten wieder Vertrauen herstellen. Doch wie sollen das diese Leute machen, wenn an der Propaganda nicht gezweifelt werden darf ?
Umso eifriger verlegt man sich auf die Anwerbung neuer Mitglieder, die das, was da alles an frommer Dressur auf sie zukommt, noch gar nicht ahnen.
Wir halten es für wichtig, sich eingehend mit den Bekenntnissen von Menschen zu befassen, die sich wieder von der christlichen Gemeinde und vom Glauben distanziert haben.
Nur wenn man von den Ursachen erfährt, kann man sich darum bemühen, niemandem vermeidbaren Anstoß zu geben. Schrecklich ist es, wenn man solchen Anstoß leicht hätte vermeiden können, aber dennoch an ihm festgehalten hat – aus Gleichgültigkeit, aus unverbesserlicher Selbstgerechtigkeit, aus Bequemlichkeit, aus Feigheit.
Wir halten es deshalb für notwendig, Links auf solche Mitteilungen zu sammeln.
Christsein adé: „Den Glauben abzulegen war wie eine Therapie“
Blog: Jesus-offline: Christsein-adé – Die Ergebnisse der Studie