Im folgenden werden wir sechs problematische Aussagen in der Bibel untersuchen, deren diskussionswürdige Wirkung in der Kirchen- und Theologiegeschichte allgemein bekannt ist. Die Ergebnisse stellen wir in einer Tabelle übersichtlich dar. Wir werden uns bei jeder Aussage fragen, ob es auch gewichtige Zeugnisse für positive und heilsame Wirkungen gibt, denen wir fairerweise größere Bedeutung zumessen müssten. Wir werden uns fragen, inwieweit die Aussage notwendig und nützlich ist, da „Nützlichkeit“ ein typisches Kennzeichen des inspirierten Gotteswortes ist. (2.Tim 3,6)
Ist diese Frage zulässig? Jesus ist das personifizierte Wort Gottes (Offb 19,11-13) Und Jesus forderte die Jünger auf, ihn zu prüfen: „Wer von euch kann mich einer Sünde überführen“ (Joh 8,36) Darf man auf diese Frage keine ehrliche unbeeinflusste Antwort geben? Wenn Jesus, der einzig Vollkommene, geprüft werden darf, warum soll dann eine Prüfung biblischer Aussagen unzulässig sein?
Die Frage steht dabei im Raum: Wie soll der Gläubige reagieren, wenn er auf Aussagen stoßen sollte, denen nach bestem Wissen und Gewissen kein überzeugender Nutzen, sondern vielmehr eine schädliche Wirkung zuerkannt werden kann? Wieviel Vollmacht hat der Gläubige, der mit dem Heiligen Geist ausgerüstet ist und „Christi Sinn hat“ (1.Kor 2,16)? Hat er die Vollmacht, den Buchstaben so zu korrigieren, dass ein überzeugender Sinn entsteht, der dem Gebot der Liebe standhält? Oder hat er keine Vollmacht, sodass er verpflichtet ist, den Widerspruch zum Gebot der Liebe zu akzeptieren? Ist er aufgerufen, den Menschen, die durch diese Aussagen geschädigt wurden, die alleinige Verantwortung dafür zuzuweisen?
Warnung vor Fehlschlüssen: die zitierten destruktiv erscheinenden Aussagen aus den Mosebüchern sind nicht die Regel, sondern seltene Ausnahmen bzw untypische „Ausreißer“, die hier nur als Gegenbeweis zum Dogma ausnahmsloser Nützlichkeit verwendet werden. Es wäre völlig verfehlt, daraus ein abwertendes Urteil über die Qualität der israelitischen Gesetzgebung abzuleiten, die – wie bei keinem Volk der Antike zu finden – , aufgrund der Exoduserfahrung einzigartige Schutzbestimmungen für Sklaven, verarmte Volksgenossen und Fremde festlegt. (Weitere Details siehe: die Vorträge von S. Zimmer Sozialgesetzgebung der Thora und Die Neuerungen der Thora im Sklavenrecht )
Hinweis: Bitte beachte zum besseren Verständnis auch den Text im Abschluss an die Tabelle und die Anmerkungen [1] [2] [3] [4] !
Destruktiv erscheinende Aussage (vgl.2.Tim 3,16) |
Auffälligste Wirkung in der Geschichte (Rö 6,21) Historisches Risiko |
Erkenntnisse über die Notwendigkeit der Aussage (Eph 4,29) [4] |
Aussage Nr.1:
Bei „mutwilliger Sünde“ gibt es keine Vergebung mehr |
1: Durch Jahrhunderte leiden immer wieder Gläubige ihr Leben lang unter der Angst vor dem irreparablen Verlust der Vergebung, weil sie vielleicht „eine Sünde zuviel“ getan haben. [1] z.B.: weltliche Freuden der geistlichen Freude vorgezogen (Hebr 12,16-17), einige Zeit nicht mehr an Gott geglaubt und ohne ihn gelebt (Hebr 6,6), oder überhaupt an Gottes Hilfe gezweifelt (Hebr 3,18-19) |
1: Warum genügt nicht die Warnung vor notorischer Feindschaft gegenüber Gott, die Mitmenschen zuverlässig in die Hölle bringt? |
Aussage Nr 2:
wer „ein Wort gegen den Geist Gottes sagt„, dem kann nicht |
2: Die unvergebbare Sünde ist eine Zungensünde, obwohl die Bibel andernorts feststellt, dass niemand die Zunge zähmen kann. (Jak 3,8) Durch Jahrhunderte werden immer wieder Gläubige ihr Leben lang von der Angst vor dem irreparablen Verlust der Vergebung gequält, weil sie irgendwann ein unüberlegtes Wort ausgesprochen haben oder vielleicht aussprechen könnten. [2] Manche Gläubige, die sich als Erwachsene bekehren, bleiben lebenslang im Zweifel, weil sie sich gar nicht mehr an alle repektlosen Worte über göttliche Dinge erinnern können, die sie in ihrer gottlosen Zeit gesagt haben. Diese Drohung kann auch bei gutwilligen Christen die Freude über die Vergebung schwächen, ja ersticken. Luther hat darauf hingewiesen, dass der Hebräerbrief, der die Drohung nicht wie in Matth 12 nur auf die Widersacher Jesu bezieht, sondern an ALLE Gläubigen richtet, bei ihm die Wirkung eines Seelengiftes hatte und deshalb als apokryphe Schrift eingestuft wurde. In der evangelikalen Glaubensgemeinschaft wird seine unmissverständliche Warnung jedoch ignoriert. Manche Gläubige, wie z.B. Franzesco Spiera, gehen an ihrer Angst elend zugrunde bzw. sitzen Jahrzehnte in der Psychiatrie. Die üblichen theologischen Erklärungen kranken an mangelhafter Beweiskraft. Wer dennoch verzweifelt, bleibt sich selbst überlassen. Die Erbarmungslosigkeit der Drohung führt zur berechtigten Frage, warum der Christ allen seinen Feinden, auch den grausamsten, vergeben muss – bei Androhung ewiger Verdammnis (Mt 6,15), wenn Gott, dem der Mensch nicht schaden kann, dazu nicht bereit ist. Auch hat die Drohung einen erheblich verschärfenden Einfluss auf die Interpretation anderer Forderungen der Bibel gehabt. (Mt 5, 29 / 1.Pet 4,18 / 1Joh 5,16f / Hebr 10,26,-27 / 12,16ff). In der Seelsorge begünstigt sie den Verlust der Empathie sowie Werkgerechtigkeit und Selbstgerechtigkeit (vgl. den Aufsatz von A.Schlatter) | 2: Warum genügt nicht die Warnung vor notorischer Feindschaft gegenüber Gott, die Mitmenschen zuverlässig in die Hölle bringt? Soll hier die tödliche Kraft des Richterspruchs Christi („Schwert des Mundes“ Offb 19,15) demonstriert werden? Diese grausame Demonstration erschreckt und quält jedoch nur Gläubige (Sorgfaltsparadox). |
Aussage 3:
Einer Frau, die einem Mann bei einer Prügelei an die |
3: Einseitige Herabwürdigung der Frau für Jahrhunderte. Ein Mann konnte doch auch dorthin greifen oder treten. – warum gab es keine entsprechenden Strafbestimmung für Männer? Warum gab es keine Strafbestimmung für Männer, die einer Frau in den Unterleib traten, was ja auch Kinderlosigkeit zur Folge haben kann? (Nur für den Fall der Verletzung der Leibesfrucht gab es vergleichsweise milde Strafbestimmungen 2.Mo 21,22) Warum gibt es keine Strafbestimmung für Männer, die Frauen an die Geschlechtsteile oder an die Brüste griffen, was doch sehr häufig vorgekommen sein muss? Warum ist sexuelle Übergriffigkeit im AT nahezu komplett als Sünde gegen Gott ausgeblendet, wo doch in den kultischen Bestimmungen so viel Wert auf „Reinheit“ gelegt würde? | 3: Wäre nicht die Ächtung der Gewalt gegen Frauen viel eher angebracht, da sie wesentlich häufiger auftritt.? Diese Frage ist erlaubt, da das Alte Testament alle Nichtjuden auffordert, die Unvergleichlichkeit seines Gesetzes zu prüfen: „Wo gibt es so ein großes Volk, das so gerechte Gesetze hat?“ (5Mo 4,8) |
Aussage 4:
Alle Kinder und Frauen eines heidnischen Volkes sind totzuschlagen – die Frauen
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4: Leitbild für hemmungslose Grausamkeit im Namen Gottes für Jahrhunderte! Die vollständige Auslöschung von Familien bis zum Säugling gilt fortan als völlig normales, übliches Verhalten in der Kriegsführung. So löschten die Israeliten zur Sühnung der Schandtat in Gibea fast alle jüdischen Familien im Stamm Benjamin aus (Ri 20,48). Der gläubige David fasste den Entschluss, „alles was männlich ist„, d.h. neben Kindern auch Bedienstete und Sklaven des Nabal zu ermorden, weil dieser sich geweigert hatte, ihm zu helfen. (1.Sam 25,34) | 4: Nach unserem Verständnis, das wir heute für die Geschichte haben, erscheint diese Denkweise als verhängnisvoll. Sie widerspricht auch dem Zweck des mosaischen Gesetzes, den Völkern ein gutes Beispiel für Gerechtigkeit zu geben (5.Mo 4,6-8). Heute ist jedermann froh, dass solche Befehle und Aktionen als unverzeihliche Kriegsverbrechen geahndet werden. Sie stehen im Widerspruch zu dem göttlichen Schutzgesetz, dass Kinder nicht für die Sünden der Eltern bestraft werden dürfen. (5Mo 24,16) Zudem: rechnet Mose gar nicht mit der Möglichkeit, dass es gefährlich sein könnte, jemanden, dessen Familie man ausgerottet hat, ins eigene Haus, gar ins eigene Bett zu holen? |
Aussage 5:
Die Frau hat weniger Fähigkeiten, der Versuchung des Teufels zu widerstehen, denn das Alte Testament berichtet ja, dass „Eva verführt wurde und nicht Adam„. (1Tim 2,14). Deshalb muss „der Frau verboten werden, dass sie den Mann belehre„. Sie soll still sein (2Tim 2,12), d.h. sie „hat kein Recht in der Versammlung zu reden„. Wenn sie Fragen hat – soll sie diese Fragen zuhause – nicht in der Gemeinschaft – ihrem Mann stellen (1Kor 14,35)
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5: Die viele Jahrhunderte dauernde Benachteiligung und Geringschätzung der Frau beruft sich u.a. gerade auf dieses Bibelwort! Erst 1901 erhalten Frauen im christlich geprägten Deutschland das Recht auf allg. Schulbildung. Erst 1918 erhalten sie das allgemeine Wahlrecht. Erst 1958 wird – gegen den Widerstand der Kirchen – das Recht des Ehemannes, den Job der Frau zu kündigen oder ihr den Erwerb eines Führerscheins zu gestatten, abgeschafft, erst 1996 wird Vergewaltigung in der Ehe strafbar; bis heute wird sehr wenig Rentenanspruch für Kindererziehung bewilligt, erhält die Frau geringere Entlohnung bei gleicher Arbeit. Parallelle Entwicklung im jüdisch beeinflussten Islam. Seit Juni 2018 ist es in Saudi Arabien – ungeachtet des Widerstands der geistlichen Autoritäten – nunmehr auch der Frau erlaubt, einen Führerschein zu machen. | 5: Warum schrieb Paulus das? Die größten Volksverführer, die sich von antichristlichem Geist inspirieren ließen und ganze Völker mit ihren Lügen zu ihrem Schaden belehrt haben (Napoleon, Hitler, Stalin, Mao, Pol Pot, zahllose weltlich gesinnte Kirchenfürsten und Päpste, ja fast alle Ideologen, Philosophen sowie ihre einflussreichsten Unterstützer) sind Männer! |
Aussage 6:
5Mo 22,28-29 :Wenn jemand eine Jungfrau trifft, die nicht verlobt ist, und ergreift sie und schläft bei ihr und wird dabei betroffen, so soll der, der bei ihr geschlafen hat, ihrem Vater fünfzig Silberstücke geben und soll sie zur Frau haben, weil er ihr Gewalt angetan hat; er darf sie nicht entlassen sein Leben lang. |
6: Das Wichtigste scheint hier zu sein, dass dem Vater als Erzeuger nicht der Kaufpreis entgeht. Die Frau als Sache? Der materielle Schaden steht im Vordergrund! Der Vater hatte übrigens auch das Recht, seine Töchter nach Belieben in die Sklaverei zu verkaufen (2Mo 21,7). [5] | 6: Oft wird argumentiert, eine vergewaltigte Frau würde keinen Mann mehr finden und auf diese Weise würde am besten für sie materiell gesorgt.
Ein dummes Argument: Die lebenslange Bindung an den Vergewaltiger beinhaltet mit hoher Wahrscheinlichkeit lebenslange Traumatisierung für das Opfer. Nun kann der Täter sie Tag vor Tag weiter vergewaltigen. Es ist zudem hochwahrscheinlich, dass der Täter seine Wut über die Strafe an ihr auslässt – u.U. für den Rest ihres Lebens – vom lebenslangen Verzicht auf Wertschätzung und Liebe ganz zu schweigen. Zum anderen hat nun jeder Lump, dessen Werbung von einer selten schönen Frau zurückgewiesen wird, die Möglichkeit, sie zu vergewaltigen, um sie lebenslang an sich zu ketten. |
Sicher ist: auch die destruktivsten Aussagen wären unschädlich geblieben, wenn man dem Gläubigen das Prüfen erlaubt hätte, wie es die Bibel selbst fordert: „Prüft ALLES“ (2Thes 5,21 / 1Kor 14,29) Das etablierte buchstabenhörige Schriftgelehrtentum behauptet, dass der Zweifel an solchen Aussagen auch alle anderen Aussagen der Bibel entwerten würde. Doch müssen wir das glauben? Diese Texte können wir doch nur betrachten als eine Art Übungsaufgaben, die dem gläubigen Leser gestellt sind, der sie mit Hilfe der Qualitätsstandards der „Barmherzigkeit, Gerechtigkeit und Verlässlichkeit“ (Mt 23,23) als mangelhaft erkennen und durch eine Lösung „im Sinne Jesu“ (1Kor 2,16) ersetzen soll. Auf diese Weise können junge und alte Menschen Vertrauen zur uneingeschränkten Gültigkeit der Heilszusagen entwickeln – ohne sich mit Propaganda und Selbstbetrug behelfen zu müssen – wie es Sekten üblicherweise tun.
An dieser Auflösung führt kein Weg vorbei! Ohne ein „bibeltreues Update 2.0“ bleibt die bibeltreue Bibellehre destruktiv und unglaubwürdig!
Anmerkungen zur Tabelle:
[1] Was „Mutwilliges Sündigen“ wird in der Bibel nicht definiert, soll aber in Hebr 10,26 zur Erklärung der „unvergebbaren Sünde“ dienen. Tatsächlich erzeugt aber dieser Begriff unterschiedliche Befürchtungen und Vermutungen, ohne inhaltliche Klarheit zu geben – wie unser Beitrag zeigt.
[2] Welchen Sinn macht die „Warnung“ vor der „unvergebbaren Sünde“? Bei Licht besehen – keinen! Siehe dazu die ausführliche Begründung im Beitrag „Seelengift?„.
[3] „Wisset ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Wisset ihr nicht dass wir über Engel richten werden?“ (1.Kor 6,3) Lieber Paulus, woher hätten wir das wissen sollen? Ja, du hast es wohl dem apokryphen Buch der Weisheit (Kap 3,8) entnommen, das – laut dem Kanon Muratori – zeitweilig zum Kanon gehört hat. Offensichtlich wissen wir sehr Wichtiges und Bedeutsames nicht! Seinen zwölf Aposteln hatte Jesus einmal etwas Ähnliches gesagt, dass sie über die zwölf Stämme Israels richten würden. (Mt 19,28) Mehr aber auch nicht! Deine Frage lässt uns also als fassungslos Überraschte zurück. Gläubige sollen sogar über Engel richten, die ihnen auf Erden als weit Überlegene und Mächtige erscheinen (Ri 6,22-23 / 13,6). Was wir aus der Bibel wenigstens erfahren ist, dass Gläubige – nicht weniger erstaunlich und überraschend – über die Heilige Schrift urteilen: „Es hat dem Heiligen Geist und uns gefallen“ (Apg 15,20). Sie erkennen, dass bestimmte bisher gültige Gebote Gottes dem Heilsplan Gottes entsprechend für irrelevant erklärt werden müssen. Kann es dann richtig sein, dass man Gläubigen das Recht verweigert, die hier genannten 6 destruktiven Aussagen für irrelevant zu erklären, weil sie die Glaubwürdigkeit der Heilsbotschaft in Frage stellen? Wenn sie nicht einmal das Recht haben, diese Aussagen mit Hilfe der Maßstäbe Christi in Mt 23,23 zu beurteilen und ihr Gewissen zu fragen, ein Recht, das sogar jeder Nichtchrist in Anspruch nehmen darf (Rö 2,14-15), welche Rechte haben sie dann überhaupt?
[4] Wenn Gläubige unterstellen, dass die angeblich „heilsame“ oder „nützliche“ Funktion der hier aufgeführten Aussagen die Aufgabe ist, den Gläubigen an die Demut vor Gott zu gewöhnen und dem Wort Gottes mehr Ehrfurcht und Vertrauen entgegenzubringen als dem eigenen Verstand, so ist diese Sicht leicht zu widerlegen. Siehe dazu den Beitrag „Scheinbare Demut„.
[5] War das Leben eines Sklaven in der frühesten Phase der Gesetzgebung auch in Israel nicht mehr als der Kaufpreis für ihn wert? Das ist ist offenbar ein Fehlschluss, für den die an dieser Stelle mangelhafte Lutherübersetzung verantwortlich war. Luther übersetzte 2Mo 21,21 wie folgt „bleibt er (oder sie) noch ein oder zwei Tage am Leben, so soll er nicht bestraft werden, denn es ist sein Geld …“ Luther verstand das hebräische Wort „jaamod“ als „bestehen bleiben„. Nach dieser Übersetzung bleibt die Strafe aus, weil das Mordmotiv fehlt. Die Tötung wurde nicht beabsichtigt, sondern war ein Versehen bei der Prügelstrafe. Die Schlachter Übersetzung übersetzt allerdings „jaamod“ positiver: als „wieder aufstehen“. „Sind sie nach ein oder zwei Tagen wieder auf den Beinen...“ Dann entfällt die Strafe, weil kein bleibender Schaden entstanden ist und der Herr mit dem Ausfall der Arbeitsleistung genug gestraft ist. Dieser Übersetzung ist der Vorzug zu geben.
Hallo, lieber Stefan,
ich habe dir über WEB.DE auf deine Anfrage geantwortet. Du kannst mir auch gerne über das Kommentarfeld schreiben, dann ist der Austausch für alle Interessenten zu sehen. Private Daten wie zB deine Telefonnummer würden vor der Veröffentlichung entfernt werden, damit sie nicht in falsche Hände gelangen. Lieben Gruß Christian
Hallo, ich bins nochmal, Stefan. Ich habe Dich ja vor einigen Tagen angeschrieben und Dir einen Kontakt vorgeschlagen über skype. Leider habe ich bisher noch nichts von Dir gehört. Ich reiche Dir meine Handy-Nr
nach. Sie lautet: …. Meine email gebe ich Dir auch, aber da schaue ich seltener wegen der ganzen Werbeemails rein: …
Würde mich freuen, bald von Dir zu hören,
Stefan
gerne bin ich zu einem Austausch bzgl der 5 Fragen bereit. ich bin erreichbar auf skype unter aurus_aureleus. oder auf telegram unter jesusrettet
Lieber aurus anonymus,
ich habe weder telegram noch skype. ich bitte deshalb den Austausch über Kommentarfunktion weiterzuführen. LG Benignus