Glaubensgrundlage

Alle Untersuchungen erfolgen in Verbindung mit unserer Glaubenshoffnung: dass Jesus Christus, von Gott, dem Vater, zu uns Menschen gekommen ist, dass er uns das göttliche Wort geschenkt und für uns gelitten hat, dass er von den Toten auferstanden ist, um uns seinen Geist und eine ewige Heimat bei Gott zu schenken. Diese Hoffnung rechnet damit, dass Gott auch in unserem Leben  Wunderbares tun kann und will.

Die liberal- modernistische Theologie beurteilt  die von der Heiligen Schrift berichteten Wunder grundsätzlich als unmöglich, da  Gott nach ihrer Sicht nur eine Idee oder Wunschvorstellung ist.

Die Leugnung von Wundern ist indes keine Feststellung von Tatsachen, sondern selbst eine Wunschvorstellung bzw ideologische Festlegung, der zu folgen niemand gezwungen ist. Auch nicht aus „intellektueller Ehrlichkeit“. Wer die Augen offen hält, wird immer wieder Wundern Gottes begegnen.